Gründer Albert Reiff
Günter, Hubert und Eberhard Reiff

Rasch erholt: REIFF-Gruppe

Dagegen konnte der Reifenbereich, vor allem durch den Mehrbedarf bei Winterreifen für "Abwrackprämienfahrzeuge" und durch den Ausbau Autoservice mit einem leichten Plus abschließen.

"Eines der schwierigsten Jahre, wenn nicht das schwierigste, in der 100-jährigen Firmengeschichte der REIFF-Gruppe", stellte Eberhard Reiff (Vorsitzender der Geschäftsführung) anlässlich der in Reutlingen stattfindenden Pressekonferenz fest. Unterschiedlichste Kostensenkungsprogramme konnten einen Stellenabbau von 80 Arbeitsplätzen nicht verhindern.

Umso erfreuter zeigten sich die beiden Brüder Eberhard und Hubert Reiff über den Verlauf der ersten fünf Monate des laufenden Jahres. In allen Geschäftsbereichen wurde schnell wieder "Boden gutgemacht". Bei REIFF Technische Produkte rechnet man bis Ende des Jahres mit einem Plus von rund 10% und will damit wenigstens die Zahlen 2006 erreichen. Die Kurzarbeit wurde zum 30. April in allen Betrieben abgesetzt.
Das Reifengeschäft hat unter anderem auch durch die Jubiläumsaktivitäten Aufwind bekommen und verlief bisher in allen Segmenten besser als erwartet. Für die zweite Jahreshälfte sieht Reiff eine anhaltend positive Entwicklung.

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